Eine neuartige Darstellung durch Überblendungen stößt auf großes Interesse. In Zirkeln, auf Seminaren und nicht zuletzt in Facebook. Der Wunsch, sich in Gefahrensituationen wehren zu können und der Wunsch nach Unbesiegbarkeit besteht naturgemäß bei vielen Menschen - besonders natürlich bei jungen Menschen, denn sie sind unsicher und verfügen über nur wenig Lebenserfahrung. Diese Wünsche aber ausgerechnet mit Tai Chi realisisch umsetzen zu können erscheint renommierten Kampfkünstlern zu Recht fragwürdig. Eine außergewöhnliche "Perle" sind die Übungen der japanischen Samurai und ihre "Weiterentwicklungen" des Judo, Aikido und das Thema Tai Chi Qigong Faszien. Quelle: http://www.yang-chengfu.net/d-koeln.html
Geprüfter Lehrer-DTB: Almut berichtet über ihre Verband Tai Chi Qigong Ausbildung Lübeck Hamburg Kiel.
Beim Betrachten des bekannten Tai-Chi-Freikampfes in Macao 1954 rümpfen viele Experten die Nase: Das ist doch Boxen und nicht einmal gutes. Kann so etwas wirklich der Reputation von Kampfkunst und im Besonderen der Tai-Chi-Kampfkunst dienen? Befremdlich wirkt auch, dass der teilnehmende Meister Wu vor diesem Kampf extra noch Yang Shouchung aufgesucht haben soll, um ihn zu fragen, wie er kämpfen solle. Meister Yang soll ihm empfohlen haben, die Anwendung der Figur "Ablenken und parieren zu benutzen". Nach dem ersten Nasenbluten wurde der Kampf gestoppt . . . Quelle: Artikel über Affiliated Schools/ Internal Martial Arts/ Traditional Tai Chi Chuan der Yang Family.
Der Clip und die Dia-Show zum Thema Wu Wei wird stark kommentiert - dies freut die Community: Wu-Wei-Kämpfen
Dr. Langhoff hat einen Youtube-Clip erstelllt zum Thema Wu-Wei-Kampfkunst Wu-Wei. Tai-Chi-Forschung über Historie Sino-Japanische Rechererchen.
Üblicherweise werden Kampfkunst und Selbstverteidigung in einem großen Zusammenhang betrachtet. Doch auf den zweiten Blick zeigen sich Unterschiede. Z. B. in der inneren Einstellung. In der Selbstverteidigung geht es grundsätzlich um den angemessenen Einsatz von Gegenwehr - es geht also nicht vorrangig um Töten. Auch wäre ein zuvorkommender Angriff nicht ohne weiteres als Selbstverteidigung einzustufen. In der Kampfkunst hingegen ging es historisch gesehen um Töten - Musashi hat dies für den Schwertkampf eindrucksvoll erklärt. Renommierte Kampfkünstler vertreten zudem die Meinung, echter Pazifismus liegt nur vor, wenn man zum Töten bereit ist und es nicht ausführt. Interessante These, die sicher nicht überall akzeptiert wird...
Quelle: Diskussion über Tai Chi Selbstverteidigng
Tuishou-Partnerübungen, besser bekannt als "Push Hands" werden im DTB-Spitzenverband von einer engagierten Community nach deutschland-weit einheitlichen Standards praktiziert. Die Mitglieder nutzen dabei systematisch drei Sparten: "Tuishou / Pushhands", "Tai Chi Chuan (Taijiquan)" und "Qigong". Die DTB-Methodik basiert auf dem Ansatz des "Richtig Lernen und Lehrens" von Dr. Langhoff. Dem erprobtem Format folgen Menschen aus über 40 Ländern. Die Partnerübungen stellen den Übenden umfängliche Lernerfolge in Aussicht. Doch für solche höheren Lernziele erweisen sich enge Sehweisen und oberflächliches Infotainment als gleichermaßen ungeeignet. Dabei sind Sackgassen und Ballast mit dem richtigen Verständnis leicht vermeidbar: Den Schlüssel zum Erfolg bietet der DTB mit seinem übergreifenden "Blick über den Tellerrand". Aktueller Terminkalender aller Block-Module hier: Tuishou im DTB: Push-Hand-Treffen .
Im DTB eV zeigen sich Kompetenz und Qualität nicht zuletzt in der kontinuierlichen Fachkräfte-Fortbildung. Die Hamburger Schule trägt seit 1992 das Qualitätssiegel des Weiterbildung Hamburg eV. Für DTB-Lehrer sind Shindo-Yoshin-Ryu-Jujutsu-Lehrgänge seit 2013 zugelassen für Lizenz-Verlängerungen der Graduierungen "ÜBUNGSLEITER", "LEHRER", "PROFI" und "AUSBILDER". Die DTB-Sportarten-Richtlinie haben 2017 auch weitere Turn- und Sportvereine bzw. Sparten übernommen. Solche Fortbildungen können hilfreiche Einblicke in überlieferte Kampfkunst-Prinzipien wie "Shingi Ichinyo (Körper-Geist-Einheit)" geben. Ein Teil der Lehrerschaft kennt bereits das Training der "Nairiki (vom Himmel inspirierte Lehren zur Entwicklung Innerer Kraft)". Quelle: Shindo Yoshin Ryu.
Die Übungen des "Iron-Shirt" oder "Eisenhemd" wurden in China entwickelt und gehören zum Qigong. Ihr Ziel ist die Stärkung der Inneren Kraft. Historisch und technisch stammen sie sowohl aus Wudang als auch Shaolin - und hier besonders aus dem Yijinjing (Muskel-Sehnen-Stärkung). Da bei solchen Demonstrationen nicht selten mit Tricks gearbeitet wird, sollte man stets kritisch bleiben - es handelt sich ja keinesfalls um Magie sondern alles ist erklärbar. Vieles vermeintlich "übermenschliche" ist schon mit einfachsten physikalischen Gesetzen zu erklären und vieles mit den Erkenntnissen der Faszien-Forschung. Jenseits von Kampfsportler-Infotainment, Trickserei und Kommerz bieten die Formen sowohl Anfängern als auch Fortgeschrittenen wertvolle Einblicke in die meditative Körper-Geist-Einheit asiatischer Übesysteme. Mehr zur Lehrerausbildung hier: Eisenhemd, Hartes Qigong, Shaolin-Qigong.
Kurs-Kalender und Online-Schulungen: Wolfsburg Braunschweig Ausbildungen Seminare.
DTB-Ausbilder Dr. Langhoff sagt: In meinem normalen Unterricht und besonders in der Aus- und Fortbildung genießt der psycho-physische Bereich "Stärkung der Inneren Kräfte" Priorität. Er geht weit über Tai Chi und Qigong hinaus und ist historisch und thematisch eng verflochten mit ähnlichen Bereichen wie Ganzheitliche Gesundheit, Meditation und Kampfkunst. Manch "Magisches" läßt sich heutzutage mit den Forschungsergebnissen moderner Faszien-Forschung erklären. Dabei fällt es einem "wie Schuppen von den Augen". Quelle: Artikel Innere Kraft.
Als erfahrener "Pusher" äußert sich Nils Klug auch zu seinem Verständnis der "Schiebenden Hände". Aus seiner Beschreibung kann man unschwer erkennen, daß er die eng-gefaßte Szene-Sehweise teilt, derzufolge Schieben und Drücken "den heiligen Gral" darstellt. Doch diese gebetsmühlenartige Wiederholung macht diese weitverbreitete und allgemein akzeptierte Einordnung in das Taijiquan-Übesystem ja nicht richtiger. Siehe dazu das DTB-Konzept des Forum für Integrales Tuishou , das Pushhands integriert in Qigong und Tai Chi Chuan.
In Szene-Kreisen folgen viele dem Medien-Spezialisten Nils Klug als Interpreten und dem DDQT als Lobbyistenverband. Bei ihrer Profilbildung suggerieren beide zusammen, Nils Klug und der DDQT, ihrer Gefolgschaft eine imagegerechte "Szene-Elite". Zwar mögen solche interessensgeleiteten Bilder ihrer Zielgruppe angepaßt sein sein - aber der Sache selbst ist mit solchen Missionen gedient. Quelle: Nils Klug, Leiter des Tai-Chi-Studios Hannover, DVD-Reviews DDQT-Medien, Pushhands-Treffen.